wenn Roboter die Vermessung der Welt übernehmen

//wenn Roboter die Vermessung der Welt übernehmen

wenn Roboter die Vermessung der Welt übernehmen

autonom fliegende, fahrende und schwimmende Messdrohnen und Messboote erobern die digitale Welt.

autonom fliegende, fahrende und schwimmende Messdrohnen und Messboote erobern die digitale Welt.
Digitalisierung 4.0 ist heute in aller Munde und man hat den Eindruck, da entsteht etwas ganz Neues. In Wirklichkeit haben viele Berufsgruppen diese Entwicklung bereits seit Jahren vorausgesehen und machen sich bereits die Vorteile zu nutze. Die digitale Welt, das „Internet of Things“ ist heute die Grundlage für viele Anwendungen des täglichen Lebens wie ein z.B. Notruf-, Navigations-, Leitungsinformationssysteme, Stadtführer und Stadtkataster oder auch ein Flugplanungssystem für Drohnen und Messroboter. Schon ein digitaler Stadtplan ist ein digitales Meisterwerk und eine große Hilfe im täglichen Leben. Das Werkzeug „Smartphone“ ist der Motor für die Umsetzung dieser Technik und löst den PC langsam ab. Der Geoinformatiker ist der Mediator, der den Vermessungsroboter in den Berufsalltag bringt und der diese Technik nutzt. Einfacher Vermessen ist auch hier die Devise. Schneller zu besseren Messergebnissen kommen, soll uns helfen diese Welt besser zu verstehen und zu managen.

Die Digitalisierung im Vermessungsbereich hat schon seit Jahren Ihren Stammplatz. Hilft uns aber das Schlagwort „Vermessung 4.0“ in die Köpfe einer breiteren Nutzerschicht vorzudringen soll uns das recht sein. Aber auch für die Vermessungsbranche ergeben sich noch neue Betätigungsfelder, wenn wir den Einsatz unserer digitalen Daten konsequent durchdenken und vorantreiben, so z.B. auch beim Thema „Vermessungsroboter“. Die Nutzung digitaler Daten, ist die Grundlage für unsere täglichen Dinge wie ein verlässliches Navigationssystem oder einen funktionierenden Vermessungsroboter, egal ober er schwimmt, fliegt oder fährt.

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Helmut Wenninger

2018-06-21T12:49:58+02:00

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